Wo das Meer noch Meer ist
Wer zum ersten Mal nach Cala Gonone kommt, wird von einem atemberaubenden Eindruck überwältigt. Nachdem man eine engen Tunnel von ca. 50 Metern hinter sich gelassen hat, eröffnet sich den staunenden Augen ein Anblick seltener Schönheit. Unberührte Natur aus Wacholder, Myrte und Mastix-Bäumen, die den Weg hinunter zur Küste säumen, und ein Meer, dass die Landschaft souverän beherrscht, so scheint es dem Besucher.
Die Küste von Cala Gonone zieht sich über mehrere Kilometer. Hier finden sich ausgedehnte weiße Sandstrände und dazwischen hübsche kleine Buchten, wo man sich jenseits der Touristenströme der Sonne hingeben kann. Es ist der ideale Urlaubsort für all jene, die gern die Sommerferien mit klarem Meer, Ruhe und herrlichen Stränden verbringen wollen.
Centrale Strand
Der bekannteste Strand von Cala Gonone ist die Spiaggia Centrale, die sich nahe dem kleinen Touristenhafen befindet und von der prächtigen Villa Ticca beherrscht wird, einem herrlichen Jugendstilgebäude aus den Zwanziger Jahren. Der Strand besitzt mit Kies gemischten klaren Sand und ist durch üppige Vegetation geschützt, wodurch das Meer fast immer ruhig bleibt.
Palmasera Strand
Der größte Strand der Gegend, der vor allem von Familien mit Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderungen wegen des leichten Zugangs sehr geschätzt wird; an einigen Stellen sind sogar Wege angelegt, so dass der Zugang auch mit Kinderwagen möglich ist. Am Eingang zum Strand befindet sich ein großer Parkplatz und in unmittelbarer Nähe Bars, Cafés und Restaurants.
Cala Fuili Strand
Wenn man der Viale Bue Marino nach Süden folgt, kommt man am Strand von Cala Fuili vorbei und kann über eine steile Treppe in wenigen Minuten zum Meer hinuntersteigen. Weiter auf der Viale Bue Marino gelangt man auch zum Strand Ziu Martine, wo feiner Sand sich mit weißen Kieselsteinen und Vulkanfelsen abwechselt.